Dienstag, 28. August 2007

Iljas Überaschungs-Abschieds-Feier




Der Kollege Ilja verlässt uns am Freitag. Und es war vor ein paar Wochen seine excellente Idee, Dienstags Beachvolleyball hier um die Ecke zu spielen. Haben uns seitdem wöchentlich dort getroffen, und als Iljas letzte Woche hier geschlagen hat, haben wir für ihn ein kleine Überraschungsparty mit BBQ, Bier und Privatkino (24 Plätze, sehr cool) organisiert.

Sonntag, 26. August 2007

Waterfalls, Camping






Ein weiterer Trip mit dem Outdoor Club von Charleston.

Donnerstag, 23. August 2007

Welcome- und Farewellparty am Lake Hartwell






Ein paar von unseren Trainees und Angestellten aus Deutschland haben eine Party am See geschmissen, quasi aus Welcome und Farewell zugleich. Gab leckere selbstgezimmerte Burger :)

Dienstag, 21. August 2007

Wrestling (Columbia)



Dann haben wir uns an einem Dienstag Abend mal den primiten Amerikanischen "Sportarten" hingegeben: dem Wrestling.

Sehr gute Pantomimenshow... da hat sich bestimmt keiner weh getan :)


Sonntag, 19. August 2007

Skydiving bei Atlanta


Für $140 hab ich mich dann auch nochmal aus luftigen Höhen (14k Fuss) gen Erde gestürzt. Werds wieder tun :)
Da gibts auch nen Videoclip zu, den der Tobi von seinem Sprung hat machen lassen, wo ich mit drauf bin. Bilder folgen...

Samstag, 18. August 2007

Atlanta







Wo ich jetzt 3 1/2 Monate hier bin, musste ich doch auch mal in den nächstgelegene Großstadt Atlanta. Programmpunkte:


- Georgia Aquarium (größtes der Welt)


- New World of Coca Cola


- CNN Center


- Westin Tower



- Atlanta Underground

- Olympia Park

- Stone Mountain (Lasershow)

Donnerstag, 16. August 2007

Abschiedsessen FrAlex und Carina




In der Sushibar in Clemson war dann das Abschiedsessen (Farewell Diner) von der Alex und der Carina. Und es wurden die teilweise sehr beliebten Scrapbooks ausgetauscht...

Sonntag, 12. August 2007

Kanutrip nach Capers Island, Camping











Ein 2-Tages-Kanu Trip vor der Küste von Charleston. Gekanut und gekajakt wurde in Kanälen hinter/zwischen den vorgelagerten Inseln. Sind wie die blöden 4h gegen den Wind gepaddelt... echt crazy...




Auf Capers Island haben wir dann einen ca. 4h Marsch am Strand entlang gemacht, wo man den "Boneyard" sehen konnte: Das sind diese totel Baumgerippe. Die Insel wird steting vom Meer abgetragen, und der Wald ist halt irgendwann nicht mehr Wald, sondern Strand. Und dabei gehen die Bäume kaputt und werden zu diesen coolen weißen Gerippen.




Haben dann die Zelte aufgebaut, Holz fürs Feuer von einer Nachbarinsel geholt und gegrillt und Wein getrunken (ja, der war sogar noch kalt!).


Tja... und dann kam das Gewitter. Schon ein scheiß Gefühl, wenn man so am Strand ohne weitere Anhöhen in seinem Zelt den höchsten Punkt in 500m Umkreis darstellt...


Ca. 2h waren wir damit beschäftigt, dass die Zeltstangen nicht eingedrückt werden. Nach ca. 10min haben wir aufgegeben, dass Zelt von innen trocken zu halten. Das Wasser stand hinterher an manchen Stellen im Zelt 3cm hoch, und als dann so um 00:30 endlich Ruhe einkehrte, hat man halt den Rest der Nacht in pitschnassen Klamotten versucht zu pennen. Unglaublich :)


Am nächsten Tag haben wir dann versucht, irgendwie halbwegs trockene Klamotten in irgendwelchen Plastiktüten zu finden, oder in der schwachen Morgensonne was zu trocknen...


Sind danach rüber zu der Insel, von der wir am Vorabend das Holz geholt hatten und haben nochmal nen schönen Marsch am Strand entlang gemacht.


Als wir dann mit der einlaufenden Flut wieder Richtung Startpunkt gestartet sind, hatte der Wind natürlich um 180° gedreht und pustete uns wiedermal 3,5h ins Gesicht... Wow, war ich ausgepauert nach diesem Trip... aber war schon auch irgendwie geil :)

Sonntag, 5. August 2007

New Orleans






Diese Stadt ist (zumindest im French Quarter, wir waren eigentlich nur da) das komplette Gegenteil von den USA, die man in South Carolina kennt. In der Bourbon Street kann man quasi mit den State Troopers auf offener Straße mit nem Bier anstoßen... Bier in der Öffentlichkeit!!! Fast wie in Deutschland :)

In der Bourbon Street gibts quasi nur 3 Arten von Schuppen: Bar, Souvenierladen und Stripclubs und das so circa im Verhältnis 1:1:1 ...

Ist halt ein ganz anderes America da unten und wenn man mal eine Quelle für günstiges Bier gefunden hat, dann kann man dort eine Menge Spaß haben.


Am 2. Tag haben wir dann im Café du Monde gefrühstückt und uns die Stadt angeschaut. Also das Frenchquarter. Von irgendwelchen Hochwasserschäden konnte ich da nix mehr sehen. Sauber ists es da nicht, aber das ist es in keiner Großstadt. Haben uns dann im IMAX nen Film über die Ziet vor und nach Katrina angeschaut und sind dann im Oceanwalk bummeln gegangen.

Wer den Film "Dejà vu" kennt, könnte diese Fähre wiedererkennen :) ... Der Film wurde hier gedreht.


Sonntag haben wir dann eine Mississippi Bummelfahrt gemacht mit einem der letzten noch funktionieren Schaufelraddampfer... war irgendwie langweilig :(